martes, 14 de julio de 2020

CUESTIONANDO A... Specki T.D.

Hoy, 26 de julio de 2016.
Fecha aproximada del cuestionario, marzo-abril de 2015.

Esta es la primera entrega de 5 cuestionarios que el Fanclub de In Extremo en Rusia obtuvo de la banda el año pasado. Es un cuestionario de muy buenas preguntas y respuestas).

No estaba segura de publicarlos, o de cómo publicarlos, ya que están en alemán y la traducción sería muy azarosa. Pero pues me decidí a publicarlos de manera íntegra (justo como los contestaron) porque aunque están en alemán y tienen preguntas para lectores rusos, también son divertidos e interesantes. Aunque no los entenderán por completo, una pasadita por traductor automático les dará una idea de lo que se habla.

NOTA 1: Muchas gracias a Svetlana Davydova por compartirnos estas entrevistas.

NOTA 2: Como verán, varía la sintaxis en las preguntas y respuestas. Eso se debe, me imagino, a que la redacción de las respuestas es exactamente como escribió cada uno de los entrevistados.

Hoy empezamos con el de Specki T.D:

FUENTE: Pagina en Facebook deSpecki T.D.



1) Da du ja in einer “Mittelalter-Rockband” spielst, kommt als erstes die in diesem Zusammenhang ganz logische Frage: wie stehst du zum Thema Mittelalter? Sind diese Sagen, Legenden, Kulturerscheinungen usw. überhaupt ein Begriff für dich oder überlässt du es lieber deinen Kollegen mit dem entsprechenden musikalischen Hintergrund? Und hattest du mal daran gedacht, auch mal einen so richtig „mittelalterlichen“ Look auf der Bühne auszuprobieren, mit viel Leder, Metallnieten etc? :)
Specki: Das mittelalter ist ein total spannendes thema. Es ist nicht nur ein wichtiger teil unserer kultur - als deutscher wird ja immer gern nur ein bitterer, hässlicher, abscheulicher teil unserer langen kultur und geschichte erwähnt.... dehalb ist es wichtig, dass wir ganz klar zu einem anderen teil unserer langen und atemberaubenden geschichte stehen und sie erzählen. Ich bin froh davon etwas erzählen und weitergeben zu dürfen!
klamotten: ich trage leder! und zwar nicht zu knapp. da ich aus der nähe von münchen stamme und nach wie vor im schönen süden deutschlands lebe (wenn ich nicht gerade auf tour bin und ferne länder unsicher mache), trage ich eine bayerische lderhose - nicht gerade mittelalterlich, aber dafür obercool mit viiiiel tradition.
2) Vermisst du manchmal die Zeit, die du zusammen mit „Letzte Instanz“ verbracht hast? Triffst du dich heute mit deinen damaligen Kollegen und habt ihr schon mal an ein gemeinsames Projekt von In Extremo und Letzte Instanz gedacht?
Specki: ich denke gern an die erlebten jahre zurück. ich habe bei den dresdnern viel gelernt. das möchte ich nicht missen. ich bin aber ein sehr positiv denkender mensch, der nicht zurück schaut. Mein weg ist mein ziel. Ich kann mich bei In Ex viel besser verwirklichen und ausdrücken. Ich bin immernoch unfassbar glücklich in dieser einzigartigen und tollen band zu spielen. Über projekte haben wir bisher nicht nachgedacht. Das liegt daran, dass beide bands ständig unterwegs sind und viel spielen. vielleicht ergibt sich irgendwann die möglichkeit.....
 3) Wie gestaltete sich dein Einstieg bei In Extremo? Es ist bestimmt nicht so einfach, zu einer Band mit zu dem Zeitpunkt fast 15-Jähriger Geschichte dazuzustoßen, und das auch noch kurz vor der großen Jubiläumsshow und altersmäßig als das jüngste Mitglied. Musstest du dir damals eine gewisse Autorität in der Band erarbeiten und beweisen, dass du auch ganz laut mitreden kannst, oder herrscht in In Extremo von Anfang an totale Gleichberechtigung? Und wie war die erste Reaktion der Fans? Denn gerade die treusten und durch Jahre bewährten Fans einer Band können ja oft ziemlich kritisch und sogar negativ auf jegliche Änderungen in der Besetzung reagieren, einfach weil früher das Gras grüner und der Himmel blauer gewesen sind...
Specki: ich wollte zunächst erst mal zeigen, dass meine 6 bandkollegen die richtige entscheidung getroffen haben. das nur über meinen musikalischen einsatz. ich war dann ja direkt nach meinem einstieg in das songwriting für sterneneisen involviert. da konnte ich in erster linie mit basti die sau raus lassen. nachdem das album dann direkt von 0 auf 1 in den deutschen albumcharts gegangen ist, konnte ich zum glück auch bei vielen fans und hörern positive punkte sammeln. für mich wäre ein flopp oder misserfolg dieser platte vielleicht am schlimmsten gewesen, da vielleicht nicht nur ich die schuld bei mir gesucht hätte. gott sei dank, es kam anders! :-)
ab da ging alles sehr einfach, da InEx wissen wie wichtig -ähnlich wie in einer sportmannschaft der teamgeist ist. die band, crew, plattenfirma, management einfach das ganze umfeld hat mich toll unterstützt - natürlich auch die fans, ohne die wir nie im leben da wären, wo wir sind! danke!!!
 4) Kannst du dich daran erinnern, wo und wann du überhaupt das erste Mal etwas über In Extremo gehört hast und wie waren deine ersten Eindrücke von der Band? Konntest du dir damals vorstellen, dass du einige Zeit später hier an den Drums landest?
Specki: ich hörte zuerst 1997 von inex. ich war mit meiner damaligen band skaos bei der gleichen plattenfirma unter vertrag. viele jahre später besuchte ich ein konzert von ihnen auf der tour zum album 7. damals war ich ja dann auch schon bei der instanz. in diesen jahren spieleten wir ab und zu auf festivals zusammen. so richtig aufmerksam wurden meine kollegen auf mich in der jungen garde in dresden auf mich, als ich mit der instanz ihre show supportete. da muss ich wohl einen ganz guten eidruck hinterlassen haben, weil nicht sonderlich viel später das telefon bei mir klingelte und mich das management anrief, ob ich kurzfristig auf der unplugged-tranquillo-tour aushelfen könne. das ging leider nicht, da ich mit der instanz tourte. sonst hätte ich vielleicht schon ein halbes jahr früher für die berliner gespielt.
 5) Als Drummer hast du während der Konzerte ziemlich begrenzte Bewegungsfreiheit und musst die ganze Show hinten an deinem Schlagzeug verbringen. Kriegst du dabei genug von dem Geschehen auf der Bühne und von der Energie im Saal mit? Sind die Konzerte für dich eine Möglichkeit, um Energie auszulassen oder im Gegenteil eher neue Energie zu tanken?
Specki: mache ich den eindruck als würde ich energetischer von der bühne gehen, als ich sie betreten habe????  dann muss ich dringend etwas ändern!!!
im ernst: ich prügle "da hinten" alles zu brei! der beste ort auf einer bühne ist immer das schlagzeug. ich spiele kein instrument - ich spiele ein grosse ansammlung von vielen instrumenten. ich sitze mitten in meinen instrumenten! da ist unheimlich viel energie und power drin. ausserdem bin ich mittig der bühne ganz oben. ich geniesse dort eine ganz andere aussicht in den saal oder über das ganze festival. ich kann mir meine bandkollegen von hinten anschauen und davor wiederum steht das publikum. ich habe blickkontakt zur crew, die seitlich an der bühne oder auch hinter mir an meinem drumpodest steht. gibt es im ganzen saal einen zentraleren punkt? nein ganz sicher nicht! ich würde um keinen preis tauschen! drummer sein = denker, lenker, antreiber, taktgeber - nichts anders! das schönste was man tun kann, wenn auch seeeehr verantwortungsvoll.
6) Du warst im Laufe deiner Karriere an sehr verschiedenen musikalischen Projekten beteiligt, unter anderem auch an solchen Sachen, wie die wirklich atemberaubende und faszinierende Show des Vertical Orchestra, und hast auch mit vielen sehr verschiedenen Künstlern zusammengearbeitet. An welches Projekt erinnerst du dich besonders gerne und gibt es darunter auch solche, die du am liebsten aus deinem Lebenslauf gestrichen hättest?
Specki: mir hat es immer sehr gefallen als drum-freelancer zu arbeiten. heute einen bungeesprung mit trommel aus atemberaubender höhe von einem wolkenkratzer in shanghai, morgen eine fernsehshow in athen, übermorgen einen studiojob für einen werbejingle, am tag drauf ein festival mit meiner band. irre spannend, aber soooo anstrengend! keinen schlaf, ständig jetleg, keine wirkliches zuhause und täglich viele neue menschen. wenn ich das noch ein paar jahre so gemacht hätte, würde ich mich nun bereits wie 89 fühlen. jetzt geniesse ich, dass ich konzentriert mit einer tollen band arbeiten und touren kann, jedoch werde ich die freelancer zeit nicht missen. 
7) Im wunderbaren Making-of-Video zu Sterneneisen ist vielen Fans besonders der Teil in Erinnerung geblieben, wo du in der Scheune nach Schrott gesucht hast, um diesen Schrott später bei den Tonaufnahmen zu nutzen :) War das so eine einmalige Aktion oder bist du ständig auf der Suche nach neuen ungewöhnlichen Objekten, die irgendwie in die Songs integriert werden können? Was war bis jetzt das ungewöhnlichste Musikinstrument oder der ungewöhnlichste Gegenstand in der Rolle eines Musikinstruments, auf dem du jemals gespielt hast?
Specki: die schrottaktion hat uns grossen spass gemacht. ich finde es auch einfach sensationell von meinen bandfreunden und produzenten, die mich einfach ohne zu maulen machen liessen. wir suchten nach abgefahrenen, dreckigen, metallischen sounds. ich sagte, dass ich eine idee hätte, aber erst mal ne taschenlampe brauche.... so fing das an. :-)
am ende hat es dem song ein bisschen mehr sterneneisen gebracht. genau das wollten wir erreichen. 
in meiner besagten zeit als freelancer habe ich mal in düsseldorf einen "drumworkshop" für unternehmensberater in einem stinkfeinen 3sterne restaurant gemacht - wohl gemerkt in der küche, nur mit küchenutensilien.... das war abgefahren. völlig unmusikalische schlipsträger dengelten wie die irren mit schneebesen in schüsseln rum.... das waren sehr spezielle instrumente..... :-)
 8) Du kommst ja aus Westdeutschland und bist somit im Unterschied zu den DDR-Kids nicht in der Atmosphäre der obligatorischen sozialistischen Freundschaft zwischen den Brudervölkern Russlands und Deutschlands aufgewachsen. Welche Vorstellungen von Russland hattest du vor deinem ersten Besuch in unserem Land und hat sich danach etwas geändert? Und wie sind deine Eindrücke von dem Land und von den Menschen hier nach der diesjährigen Tour, wo ihr bisschen mehr, als nur Moskau und Sankt-Petersburg, gesehen habt? Und noch eine Frage zu diesem Thema: hast du während der Tour auch die Gelegenheit gehabt, die russische Küche bisschen näher kennenzulernen? Falls ja, wie findest du sie?
Specki: eingangs muss ich sagen, dass es mir völlig egal ist, woher jemand kommt. ich messe niemanden an seiner herkunft, hautfarbe, glauben oder sonstirgendwas. ich wurde sehr liberal und offen erzogen, für mich gibt es überall auf der welt gute und schlechte menschen. was mir aber generell gut gefällt ist die die mentalität der von mir aus gesehen östlichen länder. hier stelle ich immerwieder guten zusammenhalt fest, den ich teilweise in westlichen ländern etwas vermisse. ich hatte schon immer ein gutes bild von russland. ich kenne von kindesbeinen an russen und habe mich immer sehr gut mit ihnen vorstanden. mit skaos spielten wir dann häufig mit spitfire aus st. petersburg mit denen sich damals schon so eine art bandfreundschaft entwickelt hatte. meine erste russlandtour war ja dann mit inex 2011 glaub ich. eine super zeit, die natürlich voll und ganz von dem was wir im april 2014 erleben durften getoppt wurde. in berlin gehe ich gern in ein russische restaurent. jedoch war das essen in russland einfach noch ein bisschen authentischer. soljanka, borschtsch, pellmeni, blinys und piroggen standen neben unmengen an wodka auf der täglichen speisekarte! ich liebe es!
 10) Hast du bereits in die CD der russischen Gruppe „Korol i Schut“ - „Prodawets Koschmarow“ („Der Verkäufer von Alpträumen), die du in Sankt-Petersburg geschenkt bekommen hast, reingehört? Wenn ja, welche Eindrücke hast du davon? Vielleicht hat es bei dir leichte Nostalgie geweckt nach den Zeiten, wo du mit der Band „Spitfire“ zusammengespielt hast? :) Und erzähle bitte bisschen ausführlicher über deine Bekanntschaft mit dieser Band: wo habt ihr euch kennengelernt, was zusammen gemacht etc.?
Specki: natürlich habe ich reingehört. sogar noch in russland. hat mir auch ganz gut gefallen. es ist immer schön auf tour von den fans mit neuen bands zusammengebracht zu werden. dadurch  habe ich so manche perle entdeckt.
mit spitfire habe ich zum ersten mal glaube ich in barcelona auf eien skafestival gespielt. dann haben wir uns wieder in berlin in den vielklangstudios getroffen. das muss ende der 90er gewesen sein. was mir in erinnerung geblieben ist, war das unglück des ehemaligen posaunisten, der während der show von der bühne gefallen ist und sehr schlimm stürzte. ein schrecklicher unfall. für die operation brauchten sie geld, welches nicht gerade im überfluss da war. sie organisierten hilfskonzerte und sammelten geld. eine wahnsinnige aktion der bandkollegen. ich spendete damals auch. leider weiss ich nicht was aus dem musiker geworden ist und wie es ihm geht. hoffentlich den umständen entsprechend gut!
11) Du bist in Sachen Musik sehr offen und sprichst immer wieder davon, dass es für einen Musiker nicht besonders schlau ist, sich nur auf bestimmte Genres zu beschränken und Experimente mit anderen Richtungen grundsätzlich auszuschließen, nur weil es nicht zum gewohnten Image passt. Könntest du dir auch vorstellen, auch mal bei einem Projekt mitzumachen, das für dich als Profi-Drummer eine interessante und technisch anspruchsvolle Herausforderung wäre, aber wo das Endprodukt absolut nicht deinem persönlichen Musikgeschmack entspricht?
Specki: das ist eine gute, aber schwierige frage. wichtig für mich ist immer, dass ich mich nicht nur musikalisch wohl fühle, sondern auch im bandverbund mit crew und allen die dabei sind. ich glaube ich könnte - wenn es zwischenmenschlich passt - auch musik machen, die mich persönlich nicht vom hocker haut. als musiker verbringst du unendlich viel zeit mit warten. auf den auftritt, auf das flugzeug, auf deine bandkollegen. :-) die zeit die du mit den vielen leuten verbringst, muss dir spass machen, sonst hälst du es nicht aus. die show dauert zwei stunden, das warten die restlichen 22 des tages, da musst du freunde um dich rum haben!
12) Welche In Extremo Songs spielst du besonders gern? Und gibt es ältere Songs, die du noch nicht live gespielt hast, aber sehr gerne mal in die Setlist aufnehmen würdest?
Specki: eine grosse ehre war für mich zum 40jährigen bestehen meines drumsponsors TAMA aus japan zu einem grossen drumfestival eingeladen zu sein. ich spielte zwischen grossen amerikanischen drumsuperstars, neben deutschen, polnischen und österreichischen künstlern. ich habe lang überlegt, was ich dort präsentiere soll. ich pickte mir ein paar meiner lieblings inex-song raus: liam, lebemann, rasend herz, unsichtbar, gaukler. diese songs liebe ich sehr, da sie schlagzeugtechnisch auch relativ anspruchsvoll sind. zu unserem 20jährigen bandbestehen am 4. und 5. september 2015 auf der wunderschönen loreley werden wir gewiss auch ein paar "neue-alte" knaller entstauben und zum besten geben. auf diesen grossen festivalgeburtstag freuen wir uns jetzt schin alle wie die wilden!!! ihr müsst da alle dabei sein!!!
 13) Jetzt noch ein paar ganz konkrete technische Fragen :) Welche Drumsticks benutzt du und sind es die gleichen für live-Auftritte und für Studioaufnahmen? Verwendest du beim Spielen auch Doppelfussmaschinen mit Kardan?
Specki: ich habe von meinem endorsementpartner pro mark aus den usa ein signature model. darauf bin ich wahnsinnig stolz, da nicht viele schlagzeuger von so einer supermarkt ein eigenes stockmodell bekommen. es ist auch im in extremo shop erhältlich. ich spiele es live, im studio, unter der duche und auch während ich koche, einfach immer und überall! :-)
nachdem ich schon immer drumsets mit einer bassdrum spiele, jedoch recht oft doublebassdrum anwende, habe ich natürlich immer doppelfussmaschinen mit kardanwelle. ich spiele TAMA drums und hardware. meine iron cobra ist immer mit dabei. sie funktioniert für mich perfekt und ich möchte nicht tauschen. grundsolides, bestens funktionierendes equipment. spitze sich darauf immer verlassen zu können!
14) Du verbringst sehr viel Zeit mit In Extremo. Wie erholst du dich, wenn mal ne längere Pause zwischen den Konzerten oder bei der Arbeit im Studio kommt? Gibt es Phasen, wo du dich für einige Zeit völlig von der Musik distanzierst und einen ganz großen Bogen um dein Schlagzeug machst oder hältst du es nicht so lange aus und beschäftigst dich in dieser Zeit einfach mit anderen Projekten?
Specki: pausen und vor allem regelmässige schlafphasen sind wichtig - besonders wenn man der drummer von in extremo ist! schlaf ist bei uns nämlich immer mangelware! :-)  ich gönne mir diese Auszeiten, gehe viel an die frische luft. mein Hund ist dann immer mein treuer Wegbegleiter. leider kann ich ihn auf tour nicht dabri haben. er wohnt dann immer bei meinen eltern und fühlt sich dort sehr wohl. wenn ich dann nach hause komme fahren wir in die Alpen, die ich von mir aus in ca 60 min erreiche. dort steigen wir aud einen berg - immer mit berghütte und trinken dort ein grosses bayerisches bier! home sweet home! das ist wichtig und weckt neue energie für alle anstehenden neuen aufgaben!
15) Stell dir vor: Hollywood möchte einen Film über In Extremo drehen :) Was für ein Genre wird das und welchem Schauspieler hättest du die Rolle von Specki T.D. anvertraut? Vielleicht hast du auch ein paar Star-Empfehlungen für die Rollen deiner Kollegen :)
Specki: auf das warte ich sehnsüchtig, dass ein hollywood blockbuster über uns gedreht wird! meine rolle geht ganz klar an spongebob schwammkopf! das letzte einhorn = klaus kinski, van lange = stan laurel, dr. pymonte wird von mobby dick gespielt! :-)




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